Wenn du im Jahr 2024 noch auf clientseitiges Tracking setzt, dann solltest du dir spätestens jetzt Gedanken machen, denn Google wird 2024 die Cookies von Drittanbietern abschaffen und das hat massive Auswirkungen auf deine Onlinewerbekampagnen.
Denn plötzlich kannst du keine Ereignisse auf deiner Webseite mehr messen können, wie zum Beispiel Käufe, Anfragen oder Buchungen. Aber diese Ereignisse brauchst du, um deine Werbekampagnen zu optimieren und deine Kosten pro Conversion so gering wie möglich zu halten.
Hier kommt nun das serverbasierte Tracking ins Spiel. Denn es wird nach und nach das clientseitige Tracking ersetzen. Und wenn du in nächster Zeit weiter Onlinekampagnen schalten möchtest, dann solltest du jetzt umsteigen.
Außerdem bietet das serverbasierte Tracking einige Vorteile gegenüber dem cookiebasierten Tracking, wie zum Beispiel:
Genauigkeit und Zuverlässigkeit
Serverbasiertes Tracking ermöglicht eine genauere Erfassung von Daten, da die Verarbeitung auf dem Server erfolgt, wo eine Vielzahl von Informationen verfügbar sind.
Unabhängigkeit von Browser-Einstellungen
Da serverbasiertes Tracking nicht von Browser-Einstellungen wie Cookie-Zustimmungen oder Datenschutzeinstellungen beeinflusst wird, ist es zuverlässiger und konsistenter.
Cross-Device-Tracking
Serverbasiertes Tracking ermöglicht ein besseres Cross-Device-Tracking, da die Daten auf Serverebene konsolidiert und analysiert werden können.
Datenschutz und Compliance
Serverbasiertes Tracking kann dazu beitragen, Datenschutzbestimmungen und Compliance-Anforderungen besser zu erfüllen, da die Datenverarbeitung auf dem Server des Unternehmens erfolgt.
Bessere Performance und Skalierbarkeit
Da die Verarbeitung auf dem Server erfolgt, können serverbasierte Tracking-Systeme besser auf große Datenmengen und hohe Benutzerzahlen skalieren.
Wie du siehst, hast du beim serverseitigen Tracking mehre Vorteile gegenüber der alten Methode und dadurch, dass du mehr Daten erhältst, werden auf deine Onlinekampagnen effizienter.
