Warum du einen Styleguide verwenden solltest.

Erfolgreiche Unternehmen kommunizieren ihre Botschaft und Marke einheitlich nach außen.

Damit dies gewährleistet ist, bedarf es Gestaltungsrichtlinien, an die man sich halten muss. Aber dies ist gar nicht so einfach, vor allem wenn mehrere Personen, für deine Marke nach außen kommunizieren und das über mehrere Kanäle hinweg (Webseite, Social Media, Newsletter, Print usw…). Ein Styleguide kann hier aber Abhilfe schaffen, denn er setzt klare Gestaltungsrichtlinien fest, an die man sich halten muss.

Aber was gehört eigentlich alles in einen Styleguide?

Als Mindestkriterien solltest du in deinem Styleguide folgendes definieren:

  • Dein idealer Kunde oder auch Buyer-Persona genannt
  • Deine Philosophie
  • Dein Logo
  • Die Farben
  • Die Schriften
  • Gestaltungselemente
  • Tonalität
  • Schreibweisen

Solltest du diese Mindest-Kriterien definiert haben, dann musst du sie nur noch an deine Mitarbeiter und externen Agenturen kommunizieren und einer einheitlichen und einprägsamen Darstellung nach außen steht nichts mehr im Wege.

Und auch hier gilt: Umso genauer du alle Aspekte deines Auftritts definiert, umso weniger kann in der Außendarstellung schiefgehen.

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